Objekte aus der ethnografischen Studiensammlung sind regelmäßig öffentlich zu sehen: in Ausstellungsminiaturen im Institut für Ethnologie und Afrikastudien und "zu Gast..." in Ausstellungen von Museen und anderen Kunstprojekten.
Objekte verschiedenster Art aus den Sammlungen der Johannes Gutenberg-Universität Mainz wanderten zwischen März und September 2016 durch die Museen der Landeshauptstadt. Sie gesellten sich zu den Objekten in den Dauerausstellungen vor Ort, und die überraschenden Nachbarschaften eröffneten neue Sichtweisen auf Gäste und Gastgeber.
Die letzte Station der Reise Ziemlich beste Freunde war das Bischöflichen Dom- und Diözesanmuseum Mainz, wo vom 2. Juli bis 4. September eine leuchtendgrüne Plastikpuppe aus Nigeria und einen Tausendfüßer in Formaldehyd aus dem kongolesischen Regenwald zu sehen sind. ...