Rachel Esinam Etse, M.A.

Thematische Schwerpunkte
Männerfußball, Policing, Beleidigung und Diskriminierung, Rassismus, Postkoloniale Theorien, Kritische Weißseinsforschung

Regionaler Schwerpunkt
Deutschland

Forschungsprojekt: Policing als Kategorisierungspraxis – Wechselseitige Zuschreibungen bei Kontrollhandlungen im öffentlichen Raum

Kurzporträt
Rachel Etse hat Ethnologie und Afrikastudien in Mainz studiert und ist derzeit wissenschaftliche Mitarbeiterin sowie Doktorandin im Forschungsprojekt "Policing als Kategorisierungspraxis – Wechselseitige Zuschreibungen bei Kontrollhandlungen im öffentlichen Raum". In ihrer Promotion untersucht sie die Beleidigungskultur im deutschen Männerfußball, ein Thema, das auch Gegenstand ihrer Masterforschung war. Nebenbei arbeitet sie freiberuflich als Trainerin in der rassismuskritischen Bildungsarbeit für Unternehmen und Organisationen. Darüber hinaus ist sie als Bildungsreferentin für Zusammen1/MAKKABI Deutschland e.V. im Bereich der Antidiskriminierungsarbeit im Fußball tätig.
Führungen und Pressekonferenzen (Video- und Audioaufzeichnungen)
Teilnahme an Podiumsdiskussionen
Moderation von Podiumsgesprächen

„Rassismus im Fußball – Kein Einzelfall, sondern strukturelle Realität, Deutschland vor der EM" | Petra-Kelly-Stiftung (petrakellystiftung.de)

„Europa zu Gast im „Pott". Projekttag für Schülerinnen und Schüler – anlässlich der Fußball-Europameisterschaft 2024" Regionalbüro Westfalen Konrad-Adenauer-Stiftung | Dortmund | Facebook

„Anpfiff – der Meldebutton für den Sport kommt!" Facettenreiches Podiumsgespräch im Fußballmuseum zum Launch des Meldebuttons für antisemitische Vorfälle (fussballmuseum.de).