Artemis Saleh, M.A.

Thematische Schwerpunkte
Medienethnologie, Populäre Kultur, Comicforschung, Digitale Ethnographie, historische Ethnologie, Narratologie, Postkoloniale Studien, Queer and Gender Studies, Diasporaforschung, Linguistische Anthropologie / Anthropologische Linguistik, Linguistik, Semantik, Logik, Piktoriale Semantik, Text-Bild-Interferenzen

Sprachen im Fokus
Nigerian English, Yoruba, (Igbo,) Französisch (Demokratische Republik Kongo), Lingala, Lingala facile, (Swahili)

Regionale Schwerpunkte
Nigeria, Ghana, Demokratische Republik Kongo, Südafrika, Mexiko, Kolumbien, Peru

 

Kurzportrait

Artemis Saleh studierte von 2011 bis 2019 historische Ethnologie, Afrikanistik, Romanistik und kognitive Linguistik an der Goethe Universität in Frankfurt am Main. Während dieser Zeit absolvierte sie ein Auslandsjahr an der Università degli Studi di Napoli L'Orientale in Neapel und konzentrierte sich dabei auf interkulturelle Studien und Ethnolinguistik. Das Studium schloss sie mit einer Bachelorarbeit mit dem Titel Pictorial Semantics for Sequential Narratives: A Pictorial Semantic Approach to Nigerian Non.Silent Comic Books und einer Magisterarbeit unter dem Titel Popular Culture or Historical Sources? Perception and Depiction regarding Nigerian Comic Books through an Interdisciplinary Prism ab.

Seit 2021 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin des ifeas an der Gutenberg Universität in Mainz und Mitglied des RMU-Verbundprojekts CEDITRAA. Innerhalb des Projekts erforscht sie die Repräsentation und Perzeption von Queerness, Womanhood und Spirituality in den Medienwelten von Lagos und Kinshasa; sowohl auf ethnologischer, als auch linguistischer Ebene.

Laufendes Forschungsprojekt